Kuckuck Kuckuck rufts aus dem Wald…oder auch nicht?

Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald:
Lasset uns singen,
Tanzen und springen!
Frühling, Frühling wird es nun bald.

Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein Schrei’n:
Kommt in die Felder,
Wiesen und Wälder!
Frühling, Frühling, stelle dich ein!

Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held!
Was du gesungen,
Ist dir gelungen:
Winter, Winter räumet das Feld.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798 – 1874)

Jedes Jahr so um den 10. April herum ist die Zeit, in der ich im Wald noch mehr die Ohren spitze als sonst. Gespannt warte ich auf das erste „KUCKUCK KUCKUCK KUCKUCK“ des Jahres. Leider bleibt dieser typische Gesang – den früher jedes Kind kannte – immer öfter aus. Aber wenn man ihn rufen hört, dann bleibt es meist beim hören, den  der Kuckuck ist ein scheuer und gut getarnter Geselle. Selten einmal bekommt man ihn zu Gesicht. Tatsächlich hatte ich im letzten Frühjahr selbst im ersten Mal im Leben das Glück, einen leibhaftigen Kuckuck zu Gesicht zu bekommen. Natürlich hatte ich das falsche Objektiv auf der Kamera und so blieben ein paar verschwommene Bilder aus der Ferne und ein Gefühl großer Freude über die Begegnung.

Unser Kuckuck (Cuculus canorus) ist ein Zugvogel, der den Winter in Gegenden südlich des Äquators verbringt. Rund 15.000 Kilometer fliegt ein Kuckuck auf seiner Reise ins Winterquartier und zurück. Dabei haben sie eine ganz besondere Fortpflanzungsart entwickelt. Sie bauen keine eigenen Nester, sondern Frau Kuckuck legt jeweils ein Ei in das Nest fremder Vögel anderer Arten und lässt ihren Nachwuchs dort ausbrüten. Dabei nutzt Sie eine perfide Ablenkungsstrategie, indem Sie die Laute eines Sperbers imitiert, den alle Kleinvögel zu Tode fürchten. Wenn man sich so einen Kuckuck mal genau anschaut, dann wird man auch optisch eine große Ähnlichkeit mit dem Sperber erkennen. Durch das Ablenkungsmanöver kann sie die Elternvögel meist so lange ablenken, um ihr Ei im fremden Nest zu platzieren und unbemerkt wieder zu verschwinden. Faszinierenderweise scheinen sich Kuckucke auch auf bestimmte Wirtsvögel spezialisiert zu haben. So sehr, dass ihre Eier in Form und Färbung denen der anderen Vögel zu verwechseln ähnlich sehen. Bis zu 25 Eier schiebt ein Kuckucksweibchen pro Saison auf diese Weise fremden Vogeleltern unter.

Doch diese genetisch vorbestimmte Spezialisierung auf bestimmte „Gasteltern“ wird dem Kuckuck nun durch den Klimawandel zum Verhängnis. Seit die beliebtesten Wirtsvögel (wie z.B. der Teichrohrsänger) früher aus ihrem Winterquartier zurückkehren und zu brüten beginnen, hat es der Spätrückkehrer schwer. Mitte April. wenn der Kuckuck zurückkehrt, sind in den Nestern der Zieheltern in spe bereits Jungvögel geschlüpft. Dann noch ein Ei dazuzulegen – da werden die Nesteigentümer dann doch misstrauisch und entfernen das fremde Ei.

Nach Angaben des Landesbundes für Vogelschutz ist der Bestand des Kuckucks in sieben Bundesländern in den letzten Jahrzehnten um mehr als 20 Prozent, in zwei Bundesländern sogar um mehr als 50 Prozent zurückgegangen. Auch die Intensivierung der Landwirtschaft in Europa und Afrika, Abholzung generell, weniger Insektenreichtum und fehlende Rastbiotope auf den Zugwegen ist mit ein Grund dafür, dass es immer wenige Kuckucke bei uns gibt.

Dieses Jahr hat sich der Kuckuck bisher noch nicht hören lassen. Normalerweise kann man ihn um diese Jahreszeit im Wald hinter der Käsmühle hier in Offenbach unablässig rufen hören – oftmals bis spät in die Nacht hinein.

Habt ihr dieses Jahr schon einen Kuckuck gehört?

Ein Bussard im Garten? ;-)

Ob das wirklich ein Bussard ist, der da in meiner abgestorbenen Weymouth Kiefer sitzt am Ende des Gartens? Nein – tatsächlich ist es ein Eichelhäher (Garrulus glandarius), der hier die Rufe eines Mäusebussards imitiert. Als ich die Rufe so nah vor meinem Fenster hörte, bin ich doch mal gucken gegangen, weil sich bisher noch nie ein Mäusebussard in meinen Garten verirrt hat…

Stellt mal den Ton etwas lauter, dann könnt ihr hören, was der Vogel hier macht, während er sich ganz entspannt putzt. Wir sind hier im Offenbacher Innenstadtbereich. Dieser gefiederte Freund ist bekannt für sein Repertoire an Liedern und Rufen anderer Vogelarten – aber auch für seine Wachsamkeit und dafür, dass er mithilft unsere Wälder aufzuforsten. Dass er tatsächlich zu den Singvögeln gehört, das traut man ihm gar nicht zu. Aufmerksame Naturbeobachter können ihn zu manchen Zeiten im Jahr aber auch ganz leise, zärtlich und glucksend singen hören…

Ein Bussard im Garten? (link führt zu unserem youtube Kanal)

Ein neuer Besucher am Schneckenberg…

Hier kommen die neuesten Bilder von unserer erdwissen Wildkamera aus dem Juni und Juli 2020.

Besonders auffällig war in dieser Zeit, dass kein einziges Wildschwein zu sehen war. Die Schweine halten sich um diese Jahreszeit wohl an anderen Plätzen auf bzw. wechseln nicht mehr hinüber Richtung Leonhard-Eißnert-Park. Vermutlich ist die anhaltende Trockenheit der Grund, denn alle Schlammpfützen und Wasserquellen rund um den Schneckenberg sind lange ausgetrocknet und es gibt keine Möglichkeiten, zu „suhlen“, worauf die Wildschweine zur Wärmeregulation und zur Abwehr von Ungeziefer angewiesen sind. Wusstet Ihr, dass Schweine überhaupt nicht schwitzen können? Überschüssige Körperwärme können sie daher nur durch Baden im Wasser oder Suhlen im Schlamm abgeben.

Den Platz der Wildschweine als häufigster Star vor der Kamera haben sich in den letzten Monaten die Waschbären erobert. Fast täglich laufen sie – alleine oder zu zweit den Wildwechsel entlang.

Diese Jahr gab es anscheinend nicht viel Fuchsnachwuchs – jedenfalls ist immer nur ein Jungfuchs alleine im Bild – während wir im letzten Jahr teils 4 Welpen gleichzeitig spielen gesehen haben. In einigen Aufnahmen ist auch interessantes Fuchsverhalten zu sehen, als an einer bestimmten Stelle mit dem Maul markieren. Füchse haben so genannte Maxillardrüsen an den Lippen und im Maulwinkelbereich. Damit hinterlassen sie an Ästen, Zweigen und Gräsern Duftmarken, indem sie sich mit ihrem Maul daran reiben oder darauf herumkauen. Warum sie das tun, ist noch nicht genau erforscht – man weiß nur, dass Füchse dies wohl rund ums Jahr tun.

Hier geht es zu den highlights der erdwissen Wildtierkamera Juni/Juli 2020

Leider haben die letzten Bilder die Gewissheit geliefert, dass die unter den Hundeartigen hoch ansteckende Fuchsräude (eine Hautkrankheit hervorgerufen durch Räudemilben)  wieder Einzug gehalten hat unter den Füchsen. Bei einem Fuchs ist die Lunte schon fast haarlos und man sieht sie sich auch ständig kratzen. Die Krankheit führt leider innerhalb weniger Monate zum Tod und ist bei Wildtieren nicht behandelbar. Die Wissenschaft geht davon aus, dass sich dadurch die Populationsdichte (insbesondere nach Jahren mit guter Nahrungsversorgung und mehr Nachwuchs bei den Füchsen) wieder reguliert. Dennoch ist es schwer, das Elend mit anzusehen, denn die Tiere quälen sich durch den ständigen Juckreiz sichtlich und eben monatelang. Aber auch das gehört wohl zum natürlichen Kreislauf.

Zum Abschluss aber noch etwas Schönes: Wir hatten nämlich auch einen Besucher vor der Kamera, der sich in all den Jahren (immerhin betreiben wir die Wildtierkamera schon seit 2013) noch nie gezeigt hat. Auch Spuren haben wir bisher von ihm noch nie gefunden. Na, habt ihr ihn schon entdeckt? Wer ist der „Neue“ am Schneckenberg? Wir haben uns jedenfalls unglaublich gefreut!!! Schreibt uns die Antwort gerne als Kommentar.

 

 

Ein Biber am Bieberbach!!!

Tja, wer hätte das gedacht! Ich beginne mal mit dem Höhepunkt des gemeinsamen Streifzuges entlang des Bieberbaches mit im Rahmen des „Stammtisches“  der Piraten Offenbach am letzten Freitag. Wir haben tatsächlich einen leibhaftigen Biber bei der Arbeit entdeckt! Er ist zwar gleich abgetaucht und es gibt nur ein verschwommenes Bild – aber die Fraßspuren an einem über dem Ufer hängenden Ast waren eindeutig!

Gerne sind wir der Einladung gefolgt, uns mal die südöstlich von Offenbach-Bieber gelegenen Flächen am Bieberbach im Süden Offenbachs zwischen Obermühle und Erlensteg anzuschauen. Das Gebiet ist teilweise Naturschutzgebiet wegen wertvoller Feuchtwiesen, Großseggenriedern und seltenen Waldgesellschaften – aber auch Brachflächen mit trockenen Standorten – also sehr vielfältig. Wer mehr über die genaue Lage und die Schutzgebiete im Offenbacher Stadtgebiet nachlesen möchte, der kann das hier auf der offiziellen Seite der Stadt Offenbach tun

Idee des Rundganges war einfach ein informeller Austausch mit dem Hintergrund, dass wohl bereits 2016 vom Magistrat Renaturierungsmaßnahmen für den Bieberbach beschlossen wurden – bis heute aber an diesem Teil des Baches nichts passiert ist. Auf der anderen Seite von Offenbach an der Käsmühe hingegen kann man sich schon von den positiven Effekten der Renaturierung überzeugen.

Wie schön der Teil Offenbachs hinter der Obermühle ist, das hatte ich schon fast vergessen – ich war dort zuletzt als Kind. Der Bach und die aufgeschütteten Erdhügel hinter der Obermühle waren unser geliebter Spielplatz – ebenso wie die Feldwege und verlassenen Gärten und Streuobstwiesen. Auf den ersten Blick hat sich nicht viel verändert. Offenbach zeigt hier sein ländliches Gesicht.

Die letzten Jahre mit den viel zu trockenen Sommern (und Wintern!) haben den Feuchtwiesen arg zugesetzt. Eine Renaturierung des Baches würde sich sicher positiv auf die Stabilität das Habitats auswirken.

Auf einer der großen Feuchtwiesen wachsen tatsächlich auch jedes Jahr Orchideen (Breitblättriges Knabenkraut – Dactylorhiza majalis) in größeren Beständen. Damit könnte es auch bald vorbei sein, wenn die Bedingungen durch den Klimawandel nicht mehr passen. Leider waren die Wiesen zum Zeitpunkt unseres Rundganges bereits gemäht. Es wäre schön, den Rundgang vielleicht in ein paar Wochen nochmal zu wiederholen, wenn die anderen Blühpflanzen wieder nachgewachsen sind  – dann mit Augenmerk auf Schmetterlingen und Insekten…

Wir haben aber auch so schon viele Entdeckungen gemacht – z.B. dass die Bachufer gesäumt sind von der weiß blühenden Heilpflanze Baldrian, wie haben die Verbreitungsstrategie der Echten Nelkenwurz bewundert, festgestellt dass es nicht nur eine Distelart gibt und den duftenden Steinklee gefunden, der nicht umsonst auch Honigklee genannt wird. Als es dunkel wurde, umtanzen uns die Glühwürmchen – magisch!

Die Piraten sind herzlichst auf einen Gegenbesuch mit Lagerfeuer bei uns am Schneckenberg eingeladen – sobald Corona Bestimmungen und das Wetter das zulassen.

Auf der Internetseite der Piraten findet ihr übrigens noch mehr Bilder – und auch den Biber vom Biberbach.

Ein Hinweis noch in eigener Sache: wir sind in keinster Weise irgendwie parteigebunden. Dafür generell aber am „Netzwerken“ interessiert. Wir freuen uns über Kontakte mit allen Menschen, denen Verbindungen zur Natur wichtig sind, die Interesse an unserer Arbeit haben und sich austauschen möchten.

 

Gemeinsam auf den Schneckenberg

Unter diesem Motto steht zum Jahresabschluss diesmal unser erster Samstag im Monat.

Unser Natur Erlebnis Tag ist im Dezember  (07.12.2019) exklusiv für die Mitglieder der online community „Das ist Offenbach“ reserviert. Schon seit längerer Zeit hatten wir die Idee für eine gemeinsame Aktion – und nun ist es so weit!

Beginn ist wie immer um 14.00 Uhr – Treffpunkt Vereinsgelände des OVO e.V, Am Schneckenberg 63, OF

Es wird keine „Führung“ im üblichen Sinne geben – gemeinsam mit den Teilnehmern wollen wir das Gebiet rund um den Schneckenberg mal mit neuen Augen sehen, überhaupt erst kennen lernen oder gar wieder entdecken – denn viele Offenbacher haben hier als Kind gespielt und haben ihre ganz eigenen Schneckenberg Abenteuer erlebt. Diese Geschichten möchten wir gerne hören und miteinander teilen!

Ganz nebenbei wird es auch Wissenswertes zur Historie des Ortes und der Flora und Fauna dort geben. Vielleicht begegnen uns ja sogar einige der tierischen Schneckenberg Bewohner…

Zum Ausklang des Tages gibt es dann ein gemütliches Lagerfeuer auf unserem Vereinsgelände  am Fuße des Schneckenberges mit Punsch und Offenbacher Apfelwein.

Die Teilnahme ist kostenfrei – jedoch würden wir uns über eine Spende in unsere Vereinskasse sehr freuen!

Wir können wir immer nur eine begrenzte Anzahl Menschen mit auf die Reise nehmen – also ist es unbedingt erforderlich, dass ihr euch hier anmeldet!

Sollten wir mehr als 20 Anmeldungen bekommen, dann entscheidet das Los. Jeder, der sich per E-mail oder über unser Kontaktformular angemeldet hat, bekommt eine Rückmeldung ob er dabei ist oder eben nicht.  Wenn es diesmal nicht klappt, dann bitte nicht traurig sein – es wird hoffentlich weitere Gelegenheiten geben.

Noch 2 wichtige Punkte:
Festes Schuhwerk und warme Kleidung sind auf jeden Fall empfehlenswert! 😄 Auf dem Berg zieht es manchmal wie Hechtsuppe
Wir werden Foto- und ggf. auch Videoaufnahmen machen. Mit Anmeldung zu dieser Tour seid ihr damit und mit der Verwendung im Rahmen der Berichterstattung (Social Media, Zeitung…) einverstanden.

Wasser ist Leben!

Morgen steht uns der voraussichtlich heißeste Tag des Jahres bevor und die Aussichten für die kommende Zeit lassen weiterhin auf sommerliche Temperaturen mit wenig Niederschlag schließen.  Denkt bitte daran, dass die meisten Tiere da draußen dann keinen direkten Zugang zu Wasser mehr haben – insbesondere bei all den versiegelten und zubetonierten Flächen hier in der Stadt.

Dabei könnt ihr Ihnen – und insbesondere den gefiederten Freunden ganz einfach helfen.  Ihr braucht dazu nur einen etwas größeren Blumentopf – Untersetzer aus dem Baumart oder eine andere flache Schale. Wichtig ist, dass sie einen flachen Boden hat und außerdem standfest ist.

Da auch viele Insekten auf Wasser angewiesen sind und dieses auch aufsuchen ist es wichtig, dass ihr in die Schale auch noch ein paar flache Steine legt, damit die Insekten wieder herausklettern können, wenn sie im Eifer des Überschwangs hineingefallen sind.

Auch sollte das Gefäß nicht gerade in der prallen Sonne stehen – das fördert die Keimbildung, denn die Vögel trinken nicht nur, sondern baden auch gerne im Wasser. Damit sich die Vögel sicher fühlen, sollten sie vom der Wasserstelle aus freie Sicht haben und sich bei Bedarf aber auch in den Schutz naher Sträucher oder eines Gebüschs zurückziehen können – als Schutz vor Beutegreifern aus der Luft. Wenn Ihr Katzen in der Nähe habt, dann könnt ihr die Wasserstelle aber auch auf dem Balkon oder etwas erhöht aufstellen, wenn ihr sie dort katzensicher und wackelfest befestigt. Eine Wasserstelle am Boden hat den Vorteil, dass auch Vierbeiner wie Igel, Mäuse, Marder und andere Kleinsäuger davon profitieren. Das Eichhörnchen hingegen schafft es bei mir auch bis hoch auf die Terrasse. Wie ihr seht, ist es bei mir auch nicht ganz ideal mit der Rundumsicht – es wird aber trotzdem gut angenommen (der link bringt euch zum erdwissen youtube Kanal):

Leben an der Vogeltränke 28./29.06.2019

Vogeltränken müssen regelmäßig gereinigt werden – es genügt nicht, dass sie vom Regenwasser ab und zu durchgespült werden. Insbesondere die Ringeltauben haben bei mir die Angewohnheit, durchaus in der Tränke zu sitzen und erleichtern sich da auch ganz gerne.  Um die Verbreitung von Krankheiten zu vermeiden, sollte was Wasser mindestens täglich gewechselt werden. Ich wechsle das Wasser morgens und am Nachmittag. Mit einer alten Nagelbürste (die nur dafür bestimmt ist) schrubbe ich die Schale unter fließendem heißen Wasser (ohne Reinigungsmittel!) auch immer kurz aus. Das bisschen Arbeit ist die Mühe wert wie ich finde.

Ist es nicht ein beglückender Anblick, der tropfnassen Elster beim genussvollen Baden zuzusehen?

 

 

Fuchswelpen vor der erdwissen Wildtierkamera

Wir ihr ja bereits wisst, haben wir in der Nähe unseres Vereinsgeländes eine Wildtierkamera installiert. So können wir Euch auch immer mal wieder zeigen, wie viel Leben und Vielfalt der Natur auch am Stadtrand von Offenbach vorhanden ist.

Die neuesten Aufnahmen findet ihr in unserem erdwissen youtube Kanal. Diesmal haben wir für Euch die Aufnahmen von Mitte Mai bis Anfang Juni für Euch zusammengeschnitten:

erdwissen Wildtierkamera – Fuchswelpen

Es gibt Nachwuchs am Schneckenberg! Mindestens 4 Jungfüchse erobern sich da gerade die Welt. Hier könnt ihr sie beim Spielen mit den Geschwistern, beim erkunden, beim lauern, beim herumrennen und beim trinken beobachten. Freundlicherweise war die Fähe so freundlich, ihren Nachwuchs direkt vor der Kamera zu säugen. Was für ein Geschenk….